Wurmfarm

Alles was Sie über eine Wurmfarm wissen müssen

Es war noch nie so einfach, etwas Gutes für die Umwelt zu tun und dabei auch noch was für sich selbst zu gewinnen. Eine Wurmfarm ist eine biologische Möglichkeit, seinen eigenen Dünger zu produzieren. Zudem geben Sie den Würmern ein zu Hause und kompostieren Ihre Küchenabfälle. Wir von Regenwurmer.de wissen, wovon wir reden. Wir züchten nicht nur unsere eigenen Würmer, sondern benutzen diese auch für einige Wurmfarmen. Daher können wir ihnen alles wichtige über die Wurmfarm erzählen und 3 einfache Gründe nennen, warum Sie sich für eine Wurmfarm entscheiden sollten.

  1. Einsetzbar im Haus oder auch im Garten

Wer sich dazu entschieden hat, mit einer Wurmfarm zu arbeiten, sollte zunächst einmal entscheiden, an welchem Platz die Wurmfarm stehen soll. Wollen Sie eine große Wurmfarm selber bauen, welche viel Platz einnimmt und auch viel Dreck verursacht? Oder finden Sie die Tatsache nicht gut, dass ein Komposthaufen in ihrer Wohnung steht? Dann sollten Sie ihre Wurmfarm in den Garten setzten. So können Sie einfach die organischen Reste wie gewohnt aus der Wohnung bringen. Nicht jeder von uns besitzt den Luxus eines Balkons oder Gartens, dennoch brauchen Sie nicht auf eine Wurmfarm verzichten. Es gibt bereits verschiedene Modelle der Wurmfarm, die perfekt für die eigene Wohnung geeignet sind. Diese Modelle sind meistens aus Plastik. Dies hat jedoch einen einfachen Nutzen. So soll verhindert werden, dass übler Geruch aus der Kiste entstehen. Außerdem stellen Sie mit der Plastikvariante sicher, dass die Wurmfarm über die Jahre nicht verfault. So ist diese Variante sehr gut geeignet für den Innenbereich.

  1. Biomüll kann schnell recycelt werden

Sie sind es leid, immer auf die Müllabfuhr zu warten, um ihren Bio Müll loszuwerden? Dann verhilft die Wurmfarm einfach zur perfekten Lösung. Sobald Sie organische Abfälle haben, wie Essensreste, können Sie diese einfach in die Wurmfarm kippen. In ein paar Wochen ist dann der organische Abfall durch die Würmer zu Kompost geworden.

  1. Weniger als 5 Minuten Zeit in der Woche

Eine Wurmfarm ist ein selbstlaufendes Projekt. Sie müssen lediglich Erde, Würmer und ihren organischen Abfall in die Wurmkiste packen. Mit etwas Geduld fressen die Kompostwürmer den organischen Abfall auf und verdauen diesen. Die Ausscheidungen werden dann als natürlicher Dünger benutzt.  Für diesen Prozess braucht die Wurmkiste keinerlei Aufmerksamkeit in der Woche, denn die Kompostierung geschieht von ganz alleine.

Welche Würmer sollten Sie benutzen?

Würmer kaufen können Sie am besten bei Regenwurmer.de oder man bastelt eine Regenwurmfarm mit Würmern aus dem Garten. Um aber sicherzugehen, dass die Wurmfarm bzw. Regenwurmfarm mit den richtigen Würmern ausgestattet ist, können Sie sich gerne bei Regenwurmer.de beraten lassen. Pauschal gesagt sind am besten Kompostwürmer für die Wurmfarm geeignet. Doch auch Dendrobenas eignen sich gut. Diese sind sehr einfach zu züchten und auch ziemlich strapazierfähig.