Regenwürmer spielen eine wichtige Rolle in der Bodenverbesserung. Es gibt drei Arten von Regenwürmern: epigäische, endogäische und anekische Regenwürmer. Die epigäischen Regenwürmer leben auf der Bodenoberfläche und zersetzen das organische Material. Endogäische Regenwürmer graben sich in den Boden ein und ernähren sich von organischem Material in der Bodenschicht. Anekische Regenwürmer bilden tiefe Gänge im Boden und helfen dabei, Wasser und Nährstoffe in tiefere Bodenschichten zu transportieren. Die Anwendung von Regenwürmern ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen und Behörden äußerst nachhaltig und kosteneffektiv. Regenwürmer tragen dazu bei, die Bodenstruktur und die Bodenqualität zu verbessern, indem sie das organische Material im Boden umwandeln. Darüber hinaus können sie helfen, Schädlingsprobleme zu reduzieren, indem sie Raubmilben, Spinnen und anderen nützlichen Organismen Nahrung bieten. Ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zeigt, dass die Anwendung von Regenwürmern auch in der Landwirtschaft zunehmend populär wird. Durch die Zugabe von Regenwürmern in den Boden kann die Bodenqualität verbessert werden, was letztendlich zu höheren Erträgen führt. Wenn Sie auch von den Vorteilen von Regenwürmern profitieren möchten, bieten wir Ihnen hochwertige und gesunde Regenwürmer zum Kauf an. Unsere Regenwürmer sind von hoher Qualität und können einfach in den Boden eingemischt werden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die Anwendung von Regenwürmern zu erfahren und wie sie Ihnen helfen können, Ihren Boden zu verbessern! Regenwürmer sind äußerst nützlich für den Boden in unseren Gärten. Sie sorgen dafür, dass der Boden belüftet und locker bleibt, indem sie sich durch ihn graben. Aber das ist nicht alles - Regenwürmer tragen auch dazu bei, die Anzahl der nützlichen Bakterien im Boden zu erhöhen. Darüber hinaus fördern sie das Wachstum von Mykorrhiza-Pilzen und Trichoderma-Schimmeln, die eine wichtige Rolle bei der Nährstoffaufnahme der Pflanzen spielen. Insgesamt sind Regenwürmer also ein wichtiger Bestandteil des gesunden Bodenlebens in unseren Gärten.

Die von uns gezüchteten Regenwürmer sind eine Mischung aus epigäischen, endogeischen und anektischen Arten. Die Epigäen leben in der Streuschicht des Bodens und reduzieren die Größe von Laub und anderen toten organischen Materialien. Auch die bodenständigen Würmer leben in der obersten Bodenschicht (0-50 cm). Die endogenen Arten bauen Laubstreu ab und sorgen für eine gute Belüftung und Pufferkapazität für Wasser in der obersten Schicht. Die letzten Arten sind die anekischen Arten. Diese graben tiefe vertikale Tunnel und sind auch die größten, Tunnel können bis zu 3 Meter tief sein! Dadurch wird der tiefere Boden besser durchlüftet und Wasser kann besser versickern. Die Würmer nehmen die zerkleinerte Laubstreu mit in die Gänge, sodass organisches Material tiefer in den Boden gelangt und sich im Boden Pilze und Bakterien bilden. Die Korridore werden auch von Pflanzen, Bäumen und Gräsern zum Wurzeln genutzt. Die tiefe Durchwurzelung in Kombination mit Belüftung und die bessere Wasserspeicherung im Boden sorgen dafür, dass die Pflanzen, Bäume und Gräser widerstandsfähiger gegen längere Trockenperioden oder lange Perioden mit viel Niederschlag sind. Außerdem machen die Bakterien und Pilze sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten.